Als Roberto Villagomez (P.E. HVAC) 2006 aus Monterrey, Mexiko, nach Kalifornien einwanderte, hatte er nicht vor, eine HLK-Legende zu werden. Er war ein Klempner in dritter Generation, der in der Tradition verwurzelt, aber offen für Möglichkeiten war. Was dann geschah, war weniger ein Plan als vielmehr ein Moment - die Art von Moment, die den Verlauf eines Lebens verändert. Bald war die Bewegung von P.E. HVAC geboren.
"Wir landeten bei einem Projekt, bei dem HLK-Reparaturen erforderlich waren", erinnert er sich. "Ich hatte keine Ahnung von Öfen, aber ich verstand die Komponenten. Ich bat um einen Tag, um das System kennenzulernen. Am Ende reparierten wir die Anlage, anstatt sie auszutauschen, vermieden Verzögerungen bei der Genehmigung und das war's. Ich war süchtig."
Dieser bescheidene Start führte nur ein Jahr später zur Gründung von P.E. HVAC - einem Unternehmen, das sich seitdem zu einer herausragenden Präsenz in der Branche entwickelt hat. Doch Robertos Weg war nicht einfach. Er hatte mit allen möglichen Problemen zu kämpfen, von Sprachbarrieren bis hin zu der steilen Lernkurve einer Führungskraft. Trotz allem hat er sich mit Ausdauer und Herz in das Handwerk gestürzt.
Rückschläge in Systeme verwandeln
Eine von Robertos stolzesten Errungenschaften ist sein innovativer HVAC-Showroom - ein praktischer Raum, in dem Kunden die Systeme, die sie in Betracht ziehen, sehen, fühlen und verstehen können.
"Nicht jeder möchte für einen Serviceeinsatz bezahlen. Also habe ich einen Ort geschaffen, an dem sie kommen und lernen können - kostenlos. Sie erleben die Kühlung, den Luftstrom und die Technik. Das macht die Entscheidung leichter. Ich nenne es 'Einkaufen in Ihrem eigenen Tempo'.
Mit diesem Schritt hebt er sich von der Konkurrenz auf dem Markt ab. Kunden können durch Räume mit spürbaren Temperaturunterschieden von 10° gehen, kanalfreie Systeme erkunden und ihre potenziellen Installationen testen. Diese Transparenz schafft Vertrauen - und oft auch ein langfristiges Geschäft.
Soziale Medien mit Substanz
Die Online-Präsenz von Roberto ist ebenso beeindruckend. Mit über 16.000 Followern hat er eine Gemeinschaft von HLK-Technikern, Heimwerkern und neugierigen Hausbesitzern aufgebaut. Aber es geht nicht darum, viral zu werden.
"Manchmal habe ich keine Lust zu posten", gibt er zu. "Aber irgendjemand schaut immer zu. Und wenn ich jemanden inspirieren kann - und sei es nur, um weiterzumachen - dann ist das wichtig."
Sein Rat an die Ersteller von Inhalten? Ganz einfach: "Hört nicht auf zu posten." Und seine Beiträge sind nicht nur Inhalt - sie sind Werkzeuge. Videos helfen ihm, Aufträge zu dokumentieren, Streitigkeiten mit Kunden zu schlichten (wie in dem Fall, in dem ein bereits vorhandener Kratzer an einer Treppe fast zu einem rechtlichen Albtraum wurde) und Schritte bei komplexen Installationen nachzuvollziehen.
Bei der Arbeit: Wiederauferstehung durch Kältemittel
Roberto repariert nicht nur Systeme - er belebt sie wieder. Er erinnert sich an einen Subway-Laden, in dem jahrelang nicht behobene Kältemittellecks den Betrieb fast zum Erliegen brachten. Anstatt die gesamte Verdampferschlange auszutauschen - eine teure Angelegenheit in einem gemieteten Raum - verwendete er das Farb- und Dichtmittel von Spectroline, GLO-Siegel, um das System wieder zum Leben zu erwecken.
"Zwei Jahre später läuft er immer noch", sagt er. "Der Farbstoff hat ihm Tausende gespart. Und sein Geschäft bekam wieder Kunden, weil es kein Ofen mehr war."
Produkte wie das Spectroline GLO Seal EZ-Ject Komplettpaket gehören jetzt zum festen Bestandteil von Robertos Werkzeugkasten. "Ich habe sie schon über 100 Mal benutzt - vor allem bei der Wiederherstellung alter Geräte. Sie geben mir und meinen Kunden ein sicheres Gefühl.
Führung, Sprache und das Leben des Traums
Doch bei aller Technik spricht Roberto auch offen über die menschliche Seite des Geschäfts. Führung, sagt er, ist seine größte Herausforderung. Der Umgang mit Menschen - vor allem mit gestandenen Profis - erfordert Taktgefühl, Geduld und Demut.
Und dann ist da noch die Sprachreise. Als er ankam, sprach Roberto kein Englisch. Ein Missverständnis, bei dem es um Dachdeckerteer und ein Stück Pappe ging, hätte ihn fast entlassen.
"Dieser Tag hat alles verändert", lacht er. "Ich begann zu lernen, wie man fragt: 'Wie sagt man das?' Das war meine Englischschule - die Baustelle."
Jetzt spricht er fließend, hat eine Lizenz und ist voll in sein Handwerk eingetaucht. Roberto sagt, dass die größte Veränderung in seiner Denkweise stattfand, als er sich entschloss, ein lizenzierter Bauunternehmer zu werden. Früher glaubte er, dass Fachwissen ausreicht - aber eine Zulassung öffnete ihm Türen.
"Ich sah Typen mit Lizenzen, die keine Ahnung von der Arbeit hatten. Ich dachte, warum sich die Mühe machen? Aber die Zulassung verschaffte mir Zugang, Vertrauen und größere Aufträge, die ich sonst nicht bekommen hätte."
Zukünftige Ziele: National werden, stark bleiben
Roberto lässt sich nicht unterkriegen. Sein Traum? Seine Marke P.E. HVAC in alle Bundesstaaten zu bringen.
Und er baut nicht nur ein Unternehmen auf. Er baut eine Bewegung auf. Sein Mantra, "Starker Handel," begann mit einem geliehenen Slogan - jetzt ist es eine geschützte Marke, eine Mission und eine Denkweise.
"Es bedeutet, sein Bestes zu geben, egal in welchem Beruf. Wir mögen Klempner, HLK-Techniker oder Elektriker sein - aber wir tun es mit Stolz und Stärke."
Egal, ob er einen 82-Jährigen durch die Möglichkeiten der kanallosen Systeme führt, seine Anhänger über VRF-Systeme aufklärt oder die emotionale Achterbahnfahrt des Unternehmertums meistert, Robertos Botschaft ist klar: Mit Mut auftreten, aufmerksam bleiben und mit Herz führen.
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