Die Firma von Frank Connelly, RCM Specialties Inc. vertreibt Lagertanks aus emulgiertem Asphalt. Der Asphalt in diesen Tanks wird emulgiert - in einem halbflüssigen Zustand gehalten - für eine schnelle und einfache Verteilung. Fahrbahnreparatur-LKWs mit speziell konstruierten Sprühgestängen können den emulgierten Asphalt schnell auf beschädigte Fahrbahnabschnitte auftragen, ein Verfahren, das auch als Pothole Spray Patching bekannt ist.
Verwendung von WATER-GLO® um die kleinsten, kostspieligsten Lecks zu finden
Innerhalb von 10 Minuten nach Hinzufügen von WATER-GLO® Grünes Licht für das System, die undichte Stelle wurde gefunden. Innerhalb von 20 Minuten wurde das Leck repariert. RCM wendete 8.000 $ an Zeit und Arbeit auf, bevor er WATER-GLO®
Tatsächliches Bild der Sprühflicken
Anschließend wird dem Flickenspray Kies zugefügt. um die Festigkeit und Haltbarkeit der Reparatur zu erhöhen. Der Ausleger auf dem Lkw ist mit einem Hochgeschwindigkeits-Luftventil ausgestattet. Beim Auftragen trocknet und verfestigt die Hochgeschwindigkeitsluft das Gemisch schnell und stellt sicher, dass die Reparatur vollständig ist.
Diese speziell entwickelten Sprühflickwagen fahren entlang der Fahrbahn und flicken kaputte Oberflächen schnell. Diese Fahrzeuge können jedoch nur begrenzte Mengen an emulgiertem Asphalt aufnehmen. Mit den Lagertanks von RCM kann der emulgierte Asphalt separat mitgeführt werden und den Hauptvorrat des Sprühfahrzeugs ergänzen. Der Lagertank ist auf langen und abgelegenen Strecken äußerst nützlich und eine unverzichtbare Ergänzung für jede Reparaturflotte.
Ein Fehler im System
Das Team von Frank Connelly stand vor folgendem Problem: In jedem der Emulsionslagertanks befindet sich ein Wärme Wärmetauscher, der es ermöglicht, den Asphalt in einem halbflüssigen Zustand zu dosieren. Die Lagertanks arbeiten bei Temperaturen von bis zu 185 Grad Fahrenheit.
Wenn der Wärmetauscher ausfällt, überhitzt der Tank und der Asphalt wird unbrauchbar. Da diese Lagertanks bei hohen Temperaturen arbeiten, verdampft das im Wärmetauscher verwendete Wasserglykol, bevor Lecks entdeckt werden können.
Versuch und Irrtum
Die Wärmeaustauscher-Schlangen in den Lagertanks sind aus Rohrleitungen nach Liste 40 konstruiert und luftdruckgeprüft, um ein abgedichtetes System zu bestätigen. Als Franks Team versuchte, das Problem zu beheben, montierte es die Rohrleitungen neu und führte eine Druckprüfung des Systems durch. Die Drucktests ergaben jedoch keine Probleme im System.
Nachdem festgestellt worden war, dass die Ergebnisse der Luftdrucktests normal waren, versuchte das Team, das System zu modifizieren, um zusätzliche Kapazität zu ermöglichen. Das Team modifizierte das System mit Hochdruckventilen. Franks Team vermutete, dass überschüssiges Wasserglykol während des hohen Drucks und der hohen Temperaturen, die bei längerem Betrieb auftreten, aus dem System verdrängt worden sein könnte. Leider erwies sich die Nachrüstung des Systems als erfolglos. Das Problem lag nicht an der Konstruktion des Tanks, sondern an einem sehr kleinen Leck im System, das sich erst während des Betriebs herausstellte.
Suche nach Antworten
Franks Team versuchte immer wieder, das Problem zu finden, konnte aber die genaue Leckstelle nicht lokalisieren. Das Team versuchte, das Leck mit einer Sprudellösung zu lokalisieren, aber auch diese Methode der Lecksuche schlug fehl. Franks Team versuchte auch, die Wärmetauscherspulen zu isolieren und einzeln zu testen, aber auch diese Versuche blieben erfolglos.
Ein Teil des Problems war der Asphalt: Der zähflüssige Asphalt bedeckte alle Teile und verdeckte oft Lecks, die nicht sichtbar waren. Für einen Mechaniker wäre es sehr schwierig, in dieser unordentlichen Umgebung die genaue Stelle eines Lecks zu finden.
Das RCM-Team bat daraufhin die Hersteller der Lagertanks, den Tank selbst auf Mängel zu untersuchen. Doch der Lagertank war in Ordnung. Andere Unternehmen, die dieselben Lagertanks kauften, hatten nie ein Problem.
Frank und sein Team fragten andere Unternehmen in seiner Branche, ob sie jemals ähnliche Probleme gehabt hätten. Aber niemand konnte ihm eine gute Antwort geben oder ihn in die richtige Richtung weisen.
Als Frank und sein Team nicht in der Lage waren, selbst eine Lösung zu finden, suchten sie im Internet nach Hilfe. Dabei stieß das Team auf Spectroline®-Fluoreszenzfarbstoffe zur Lecksuche, die speziell für Industrieanlagen entwickelt wurden. Fasziniert von den positiven Rückmeldungen und Erfahrungsberichten bestellte Frank eine Probe des Farbstoffs WATER-GLO®.
"Wir haben eines Ihrer industriellen (WATER-GLO®) Lecksuchkits gekauft... wir haben das Leck in der Rohrschlange innerhalb von 5 Minuten gefunden, unser Team konnte nicht glauben, wie gut der Farbstoff es anzeigte....Es ist jetzt ein Standardverfahren, den (WATER-GLO® grünen) Farbstoff in die Heizsysteme all unserer Tanks zu geben und sie 24 Stunden lang laufen zu lassen, um sie vor der Auslieferung auf Lecks zu prüfen."
- Frank Connelly, RMC Equipment Company LLC.
Das Problem schnell und genau lösen
Innerhalb von 10 Minuten nach Zugabe von Spectroline® WATER-GLO®-Farbstoff in das Wärmeübertragungssystem war das Leck deutlich sichtbar. Innerhalb von 20 Minuten wurde der Fehler geschweißt und der Emulsionstank repariert. Das Wasser-Glykol trat während des Betriebs nicht mehr aus dem System aus.
Das Leck befand sich in einem 2-Zoll-Heizregister. Da die Heizschlangen speziell geschweißt werden, war die Fehlertoleranz für dieses spezielle Teil größer als für alle anderen Teile des Systems zusammen. Und obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass das Teil ausfällt, größer war, erwies sich das Auffinden der genauen Stelle als kostspielige Hürde.
Eines wurde bei dieser Tortur deutlich: Die Fehlersuche mit bloßem Auge funktionierte nicht und erwies sich als teuer und zeitaufwändig.
Von den vielen Lecksuchmethoden, die Frank einsetzte, fanden nur die speziell für Anwendungen in Wärmeträgerflüssigkeitssystemen entwickelten Farbstoffe der WATERGLO®-Serie das Leck - erfolgreich und innerhalb von Minuten nach der ersten Anwendung.
Die Zukunft der Fertigung von RCM
Insgesamt gab Franks Unternehmen etwa 8.000 Dollar für die Suche nach dem Leck aus. Die finanziellen Verluste summierten sich in Form von Löhnen, verschwendetem Material und verlorener Zeit. Nachdem er festgestellt hatte, dass das Problem schnell gelöst werden konnte, ist Frank nun ein überzeugter Anhänger und Befürworter der WATER-GLO®-Farbstoffreihe von Spectroline.
RCM verwendet WATER-GLO® in seinem Qualitätskontrollverfahren. Sie fügen dem System einen fluoreszierenden Farbstoff zur Lecksuche hinzu und lassen es 24 Stunden lang laufen. Künftige Lecks lassen sich so leicht erkennen und in kurzer Zeit mit geringem Material- und Arbeitsaufwand beheben.
Der Spectroline®-Vorteil
Teil des Lösungsprozesses war neben der hervorragenden Qualität des aufgetragenen Farbstoffs auch die Qualität der Lampe, die zur Erkennung der Fluoreszenz des Farbstoffs verwendet wurde. Frank und sein Team verwendeten eine der kompakten, aber leistungsstarken ultravioletten Lecksuchlampen von Spectroline. Die Taschenlampe ist kabellos und kann an den engsten und am schwersten zugänglichen Stellen eingesetzt werden.
Das RCM-Team war besonders erstaunt, wie einfach der Anwendungsprozess war. Das Team fügte einfach den Farbstoff hinzu, ließ das System für eine begrenzte Zeit laufen und benutzte dann die Spectroline-Lecksuchlampe, um die betreffende Leckstelle zu identifizieren. Innerhalb weniger Minuten entdeckte das Team die undichte Stelle. Künftig werden bei der Herstellung und Qualitätskontrolle Tausende von Dollar eingespart, denn das Endprodukt von RCM ist garantiert einwandfrei und vollkommen zufriedenstellend.
Die patentierten Fluoreszenzfarbstoffe von Spectroline bieten eine hervorragende Lecksuche und genießen das Vertrauen großer OEMs wie Caterpillar, Bobcat und Komatsu. Unternehmen wie Frank's können von der Einführung der umfassenden und zielgerichteten Palette von Spectroline-Farbstoffen zur Lecksuche in ihren Fertigungsprozess enorm profitieren. Wie auch immer die Situation aussieht, Spectroline hat die beste und zuverlässigste Lösung gefunden.
Schützen Sie Ihre Ausrüstung. Reduzieren Sie Ausfallzeiten.
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